Kategorie: Bars/Cafés
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Bornheim: echt
Update: Das echt schließt leider Ende Juni 2013. Ein Teil der Crew wird einen neuen Laden mit neuem Konzept in der Fahrgasse eröffnen. Man muss ganz schön weit rauf – aber der Weg zum obersten Ende der Berger Straße zu „echt“ lohnt sich.
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Bockenheim: Bastos
Weniger studentisch, als sich das in der Nähe des (demnächst ehemaligen) Uni-Campus vielleicht vermuten lässt – und eine sehr gute Anlaufstelle für Essen und Trinken: Das Bastos in Bockenheim.
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Innenstadt: moloko+
Wenn man auf dem Weg über die alte Brücke nach Sachsenhausen ist, oder von dort kommt, lohnt sich eigentlich immer ein Zwischentstopp bei moloko+. Vor allem im Sommer lässt sich dort draussen – trotz einigem Verkehr vor der Nase – ziemlich gut herumlungern.
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Nordend: Strandcafé
Auch wenn weit und breit kein Strand vor der Tür liegt, ist der Name ziemlich passend: Die Bar mitten im Nordend ist ein prima Ort zum Entspannen und es lässt sich dort zügig in Urlaubsstimmung kommen. Egal ob draussen im Strandkorb, an den Tischen an der Straße oder direkt im schlicht aber schön eingerichteten Gastraum.
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Innenstadt: Orange Mango
Update: Orange Mango hat mittlerweile leider geschlossen. Nachfolger ist ein Burger-Laden. In der Nähe der Konstablerwache muss man sich bei der Versorgung mit Essen & Getränken nicht auf McDonalds und Döner beschränken. Direkt um die Ecke gibt es Orange Mango.
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Ostend: Trinkhalle
In Frankfurt heißen Kioske, die meistens auch noch bis spät Nachts Alkohol und andere Getränke verkaufen traditionell „Trinkhalle“. Und davon gibt es in der ganzen Stadt einige. Eine spezielle „Trinkhalle“ hat sich hauptsächlich den Namen geborgt: Die gleichnamige Bar im Ostend.
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Berger Strasse: Mirador
Das Mirador gehört zu den Restaurants auf der Berger Strasse, denen man zu jeder Jahreszeit einen Besuch abstatten sollte. Im Winter kann man das individuelle Ambiente im Lokal genießen und im Sommer kann man bis spät in die Nacht entspannt draußen sitzen.
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Sachsenhausen: frollein
Update: Das frollein hat mittlerweile den Besitzer gewechselt und wird jetzt unter neuem Namen und Konzept geführt. Das ehemalige NYC ist jetzt „frollein“. Nicht nur die komplette Einrichtung, sondern auch die Ausrichtung des Restaurants haben sich radikal geändert: Statt amerikanischer Burger gibt es jetzt bodenständige österreichische und deutsche Klassiker!
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Innenstadt: Brot und seine Freunde
Gutes, einfaches Brot zu bekommen, ist mittlerweile nicht nur in der Großstadt schwierig. Absurd, dass man dazu früher einfach nur zum Bäcker nebenan gehen musste. – Umso besser, dass es neue Läden gibt, die genau diese Lücke wieder füllen. Zum Beispiel „Brot und seine Freunde“ in der Innenstadt.
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Innenstadt: The Place to be
Nach einer Shopping-Tour durch die Stadt ist das „The Place to be“ ein idealer Ort um entspannt in den Abend zu starten!